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JOURNAL | ALLES AUF ANFANG…

oder zumindest teilweise. Ein neues Heim sollte es sein. Eine Veränderung. Vielleicht sogar ein Neuanfang. Irgendwas stagnierte und ich wollte aus dem alten Leben einfach nur mehr raus. Brauchte frische Luft zum Atmen und so traf ich binnen weniger Augenblicke – rückblickend auch für mich sehr überraschend – den Entschluss umzuziehen. Mitte Februar war das. Mitte März hatte ich den Mietvertrag in der Hand. Innerhalb eines Monats hat sich somit so einiges bei mir verändert und nachdem ich nun über einen Monat mit Einrichten, Planen, Heimwerkern, Dekorieren und Einleben beschäftigt war, kehrt nun schön langsam auch wieder der Blogalltag bei mir ein. Langsam wohlgemerkt. Denn momentan da genieß ich noch. Entdecke in jeder Ecke etwas, dass ich noch „modifizieren“ möchte. Frage mich noch nahezu täglich, ob ich nicht doch noch einen Sprung zu Ikea fahren sollte. Doch dann holt mich glücklicherweise gleich wieder die Vernunft ein. Denn so ein Umzug ist teuer. Meine kleine Lebensveränderung lag mir finanziell ganz schön auf der Tasche. Da freut es mich natürlich umso mehr, dass hier ums Eck an jedem Wochenende ein großer Flohmarkt stattfindet. Gleich an meinem ersten Wochenende im neuen Heim, spazierte ich rüber und entdeckte dort meinen neuen Nachttisch und den hübschen Bambus- Zeitungsständer. Schon heute weiß ich, dass noch viele Flohmarktfunde in mein neues Heim Einzug halten werden. Obwohl meine Richtung, die ich mir für diese Wohnung vorgegeben habe, sehr minimalistisch und straight ist. Im Gegensatz zu meinen anderen bzw. früheren Wohnungen (ha- ja ich hatte schon mehrere davon), soll hier alles sehr hell und klar bleiben. Lediglich mein Sofa wirkt unter der Kissenflut etwas überladen. Aber mein Sofa muss einfach ein Ort der Gemütlichkeit sein. Ein Ort, an dem man Stunden vor sich hin „gammeln“ kann und getrost den einen oder anderen Serienmarathon standhält. Während mein Wohnzimmer also – auch dank des kleinen goldenen Beistelltischchens von Wenz.at – ein bisschen Prunk ausstrahlt, strotzt mein Schlafzimmer nur so vor Purismus. Lediglich das Bild von Juniqe setzt farbliche Akzente. Und soll ich euch was sagen, sogar das ist schon von Raum zu Raum gewandert. Ich überlege ja nach wie vor, ob ich es nicht zu meiner Bilder- / Posterwand in den Vorraum gesellen soll. Wie ich bereits erwähnte, Fragen über Fragen. Ich halte euch aber auf dem Laufenden. Werde nun häufiger kleine Einrichtungs- und Inspirationsposts verfassen. Und hoffe sehr, dass ihr mir meine kurze Auszeit nicht allzu übel genommen habt. In diesem Sinne – Alles auf Anfang!

Beistelltisch „Serina“ über Wenz.at | Kissenhüllen in Schwarz-Weiß – hier

„Selbstvertrauen: Die Kunst, dein Ding zu machen“| Christian Bischoff

X-Files Poster „I want to believe“ – Amazon | Wandbild „Circle“ über Juniqe

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Titelbild für den Beitrag, Memospiel der Grazer Illustratorin Carmen Cordial

EINKAUFEN | KINDERSPIELZEUG AUS ÖSTERREICH

Der Blogbeitrag befasst sich mit heimischen Kinderspielzeugproduzentinnen und – produzenten. Vom charmanten Häkler „Herr Wolle“ bis zu den bezaubernden steirischen Holzpferden der Familie Ambros und den lehrreichen Kinder-Gedächtniskarten von Carmen Cordial. Die Vorstellung des Grazer Vereins „Klara Kühn – Verein zur Förderung von Chancengleichheit“ und der Kinderbuchautorin Helga Bansch komplettieren den Artikel. Zusätzlich gesellen sich zu den steirischen Herstellerinnen und Herstellern die Wiener Puppenmacherin Barbara Langl, die Kontrastkartenhersteller „HANNIline“ aus Wien und der Holzspielzeugproduzent Simon Prechtl aus Oberösterreich.

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